Die
1002te Geschichte aus in Wirklichkeit 1002 Nächten war ein voller
Erfolg
Mit tosenden Beifall bedankte sich das begeisterte Publikum für die
neue Sporttheaterproduktion: „Destination SANSIBAR“ bei den
Akteuren des Münchner Sporttheater-Ensembles. Vier Tage lang wurde
das Stück in der restlos ausverkauften Kyberghalle gespielt. Schon
der Eintritt in die Theaterhalle war Teil der Show. Fakire, wunderschöne
orientalische Tänzerinnen und Händler, die SansiBärchen
und Ali Blablas Zaubertrunk feil boten, ließen den Eindruck erwecken,
die Geschichte hätte schon längst begonnen.
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Ali
Blabla, der Geschichtenerzähler, erzählte die bisher verschollene
1002te Geschichte aus 1002 Nächten. Die Erzählung beginnt
auf dem Marktplatz von SANSIBAR im Jahr 1189. Per Zeitmaschine entsendet
Prof. Catwitzel aus dem Jahr 2052 sechs Kybergs (Cyborgs) nach Sansibar,
da er dort den Schrein der Weisen, der die Formel für ewiges
Lebensglück enthalten soll, vermutet. |
Ali Blabla,
der Geschichtenerzähler, erzählte die bisher verschollene 1002te
Geschichte aus 1002 Nächten. Die Erzählung beginnt auf dem Marktplatz
von SANSIBAR im Jahr 1189. Per Zeitmaschine entsendet Prof. Catwitzel
aus dem Jahr 2052 sechs Kybergs (Cyborgs) nach Sansibar, da er dort den
Schrein der Weisen, der die Formel für ewiges Lebensglück enthalten
soll, vermutet.
Unglaubliches leisteten die 35 Artisten des Sporttheater-Ensembles an
Trapezen, Seil, Strapaten, Aeroring und anderen ausgefallenen Geräten.
Es war schwer zu glauben, dass es sich bei den Akteuren allesamt um Amateure
handelt, denn die Professionalität des Theaterstückes war beeindruckend.
Die Umsetzung der Ideen, wie z.B. das lebende Zeitdisplay, die sich drehende
Zukunftsbühne oder die Umsetzung des Paradoxons, ließen den
großen Einfallsreichtum aber auch die Mühen dahinter erkennen.
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